Geocaching - was ist das?
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Geocaching ist ein neues Outdoor Hobby für die ganze Familie. Weil die meisten es vermutlich noch nicht kennen hier erstmal eine Erklärung worum es dabei geht.
Beim Geocaching geht es darum mit Hilfe eines GPS-Empfängers einen Schatz zu finden. Das "Geo" (Erde) in Geocaching kommt daher, weil per GPS (Global-Positioning-System) überall auf der Erde bis auf ein paar Meter Genauigkeit die eigene Position bestimmen kann. Das "caching" kommt von "Cache" (Schatz, Versteck) und Schätze sucht man bei Geocaching.
Diese Schätze sind z.B. Tupperdosen, die mit allerlei Krimskrams gefüllt sind und deren Position vom "Verstecker" im Internet publiziert werden. Nun kann man kostenlos diese Koordinaten aus dem Internet bekommen, in sein GPS-Gerät eingeben und dann seine eigene Position bezüglich des Caches ablesen, zB 500 Meter Südwestlich des Caches. Nähert man sich nun diesen Koordinaten, bei denen der Cache liegt, zeigt das Gerät das auf ein paar Meter genau an. Die Caches liegen meist an Landschaftlich besonders schönen Orten (in München z.B. Englischer Garten, Bavaria an der Theresienwiese oder auch Nymphenburger Park). Ist man bei den Koordinaten angekommen müßte man eigentlich genau auf dem Versteck (oder unter ihm) stehen. Da die Positionsangaben des GPS-Empfängers nie ganz auf den Meter genau sind, hat man meist einen Bereich mit Radius von 10 Meter, in dem der Cache liegt.
Hat man den Cache gefunden trägt man sich in das Logbuch ein und tauscht einen der Gegenstände aus dem Cache und versteckt ihn wieder, so daß der nächste "Cacher" den Cache auch finden kann.
Das Interessante am Geocaching ist das Suchen, die Bewegung in der freien Natur in Verbindung mit einem Technischen Spielzeug und die Spannung, ob man den Cache findet und wie Kunstvoll er wohl versteckt sein mag. Besonders zusammen mit Gleichgesinnten beim sog. "Rudel-Cachen" oder als Spiel mit Kindern macht das Geocaching Spaß, da zusätzlich noch der Wettstreit, wer den Cache als erster gefunden hat anstachelt.
Beim Geocaching geht es darum mit Hilfe eines GPS-Empfängers einen Schatz zu finden. Das "Geo" (Erde) in Geocaching kommt daher, weil per GPS (Global-Positioning-System) überall auf der Erde bis auf ein paar Meter Genauigkeit die eigene Position bestimmen kann. Das "caching" kommt von "Cache" (Schatz, Versteck) und Schätze sucht man bei Geocaching.
Diese Schätze sind z.B. Tupperdosen, die mit allerlei Krimskrams gefüllt sind und deren Position vom "Verstecker" im Internet publiziert werden. Nun kann man kostenlos diese Koordinaten aus dem Internet bekommen, in sein GPS-Gerät eingeben und dann seine eigene Position bezüglich des Caches ablesen, zB 500 Meter Südwestlich des Caches. Nähert man sich nun diesen Koordinaten, bei denen der Cache liegt, zeigt das Gerät das auf ein paar Meter genau an. Die Caches liegen meist an Landschaftlich besonders schönen Orten (in München z.B. Englischer Garten, Bavaria an der Theresienwiese oder auch Nymphenburger Park). Ist man bei den Koordinaten angekommen müßte man eigentlich genau auf dem Versteck (oder unter ihm) stehen. Da die Positionsangaben des GPS-Empfängers nie ganz auf den Meter genau sind, hat man meist einen Bereich mit Radius von 10 Meter, in dem der Cache liegt.
Hat man den Cache gefunden trägt man sich in das Logbuch ein und tauscht einen der Gegenstände aus dem Cache und versteckt ihn wieder, so daß der nächste "Cacher" den Cache auch finden kann.
Das Interessante am Geocaching ist das Suchen, die Bewegung in der freien Natur in Verbindung mit einem Technischen Spielzeug und die Spannung, ob man den Cache findet und wie Kunstvoll er wohl versteckt sein mag. Besonders zusammen mit Gleichgesinnten beim sog. "Rudel-Cachen" oder als Spiel mit Kindern macht das Geocaching Spaß, da zusätzlich noch der Wettstreit, wer den Cache als erster gefunden hat anstachelt.
marnem - 25. Okt, 20:50
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